MOORE CENTURION Pressemeldungen
Regelbedarfsätze für Unterhaltsleistungen für 2025
Regelbedarfsätze sind unter bestimmten Voraussetzungen für den Unterhaltsabsetzbetrag relevant.
Für das Jahr 2025 gelten neue Regelbedarfsätze, die bei der Gewährung des Unterhaltsabsetzbetrags relevant sind, wenn kein behördlich festgesetzter Unterhalt vorliegt. Der Absetzbetrag wird nur gewährt, wenn der volle Unterhalt mindestens in Höhe der altersabhängigen Regelbedarfsätze geleistet wird.
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Was ändert sich beim Einstieg in FinanzOnline?
FinanzOnline wird ab Oktober mittels 2-Faktor-Authentifizierung noch sicherer.
Ab 01.10.2025 ist der Zugang zu FinanzOnline nur noch mit 2-Faktor-Authentifizierung möglich, um die Sicherheit persönlicher Steuerdaten zu erhöhen. Nutzer können sich entweder über ID-Austria oder mit einer Authenticator-App anmelden, wobei bereits seit Februar entsprechende Hinweise angezeigt werden.
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Muss Telearbeit schriftlich vereinbart werden?
Schriftlichkeit der Vereinbarung als Voraussetzung der Gewährung von Telearbeit.
Seit 01.01.2025 gilt in Österreich das neue Telearbeitsgesetz, das Telearbeit auch außerhalb der eigenen Wohnung ermöglicht. Eine schriftliche Vereinbarung ist verpflichtend und muss zentrale Punkte wie Arbeitsort, Arbeitszeit und Datenschutz regeln, ein Rechtsanspruch auf Telearbeit besteht jedoch nicht.
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Wichtige steuerliche Änderungen für E-Fahrzeuge ab 01.04.2025
Anpassung der motorbezogenen Versicherungs- und Kraftfahrzeugsteuer.
Ab dem 01.04.2025 entfällt die bisherige Steuerbefreiung für E-Fahrzeuge, wodurch sowohl bei der motorbezogenen Versicherungssteuer sowie der Kraftfahrzeugsteuer neue Bemessungsgrundlagen gelten. Plug-in-Hybride, E-Motorräder und andere Elektrofahrzeuge unterliegen damit einer höheren Steuerbelastung, mit Ausnahmen für leistungsschwache E-Mopeds.
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Gesonderter Ausweis der Instandhaltungsrücklage spart Immobilienertragsteuer
Wann ist eine mitübertragene Instandhaltungsrücklage nicht Teil des Kaufpreises?
Wohnungseigentümer*innen haben für künftig auftretende Erhaltungs- und Reparaturaufwendungen zur Vorsorge sogenannte Instandhaltungsrücklagen zu bilden. Bei Veräußerung einer Wohneinheit stellt sich die Frage, wie mit dieser umzugehen ist und ob sie als Teil des Kaufpreises der Immobilienertragsteuer unterliegt.
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Pendlerpauschale im Fokus
Anpassung des Pendlerpauschales im Falle von Telearbeit, Öffi-Ticket oder Werkverkehr.
Im Rahmen von Lohnsteuer- und Beitragsprüfungen rückt das Pendlerpauschale verstärkt in den Fokus von Prüfer*innen, da oftmals übersehen wird, dieses an die geänderten Verhältnisse (z. B. Telearbeit, Werkverkehr und Öffi-Ticket) anzupassen.
Wann muss eine ZKO-Meldung erfolgen?
Umfassende Meldepflichten bei der Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte in Österreich.
Werden Arbeitskräfte aus dem EU-/EWR-Raum oder der Schweiz nach Österreich entsandt oder überlassen, so ist das eingesetzte Personal verpflichtend vor Tätigkeitsbeginn elektronisch der Zentralen Koordinationsstelle für die Kontrolle der illegalen Beschäftigung zu melden. Andernfalls drohen Strafen bis zu € 20.000,00.
Wichtige Änderungen im Doppelbesteuerungsabkommen mit China
Neues DBA-Protokoll mit China ist anwendbar.
Am 14.9.2023 haben Österreich und China ein Protokoll zur Abänderung des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA-China) unterzeichnet, welches nunmehr in Kraft getreten ist. Die nachfolgend dargestellten Änderungen im DBA-China sind auf Einkünfte anwendbar, die ab dem 1.1.2025 bezogen werden.
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Neue Umsatzgrenze für die Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen
Neue Verordnung erhöht die maßgebliche Umsatzgrenze für UVAs.
Unternehmer*innen, die umsatzsteuerpflichtige Umsätze erzielen, müssen – sofern gesetzlich verpflichtet – die Umsatzsteuer monatlich oder vierteljährlich per UVA an das Finanzamt melden. Mit Verordnung vom 23.12.2024 wurde die maßgebliche Umsatzgrenze für die UVA-Pflicht ab dem 31.12.2024 von € 35.000 auf € 55.000 angehoben.
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Was wurde mit der VuV Plausibilisierungsverordnung geregelt?
Wie sind die Voraussetzungen für die schnellere Abschreibung von Sanierungsmaßnahmen bei Einkünften aus Vermietung & Verpachtung geregelt?
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Arbeitnehmerveranlagung 2024: die wichtigsten Tipps
Mit welchen Tipps Sie sich Steuern vom Finanzamt zurückholen können.
Die Lohnsteuer wird unterjährig direkt vom Arbeitgeber abgeführt und im Jahreslohnzettel bis Ende Februar des Folgejahres an das Finanzamt gemeldet. Danach kann die Arbeitnehmerveranlagung erfolgen, um die Besteuerung an die tatsächlichen Verhältnisse anzupassen. Nachfolgend finden Sie die hierzu die wichtigsten Tipps für 2024.
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Besondere Fristen für Unternehmer im Februar
Im Februar sind jedes Jahr besondere Meldungen von Vorjahresdaten an das Finanzamt erforderlich.
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